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Die Elektro- und Elektronikindustrie
Eine wichtige und innovative Branche in Österreichs Wirtschaft

Als Taktgeber für Innovation und Technologie hat die österreichische Elektro- und Elektronikindustrie ihre wirtschaftliche Leistungskraft im Jahr 2017 erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die Branchenbilanz 2017 weist erneut ein Wachstum in der Produktion und bei den Arbeitsplätzen auf:

Mit über 65.000 Beschäftigten (Stand 2017) ist die Elektro- und Elektronikindustrie der zweitgrößte industrielle Arbeitgeber in Österreich.
Über 80 Prozent der Produkte werden in rund 150 Länder der Erde exportiert. So ist die Industrie überdurchschnittlich stark in das internationale Wirtschaftsleben eingebunden.
Mit mehr als 20.000 Euro Forschungsausgaben pro Beschäftigtem ist sie die forschungsintensivste Branche Österreichs.


Eine wichtige und innovative Branche in Österreichs Wirtschaft

Als Taktgeber für Innovation und Technologie hat die österreichische Elektro- und Elektronikindustrie ihre wirtschaftliche Leistungskraft im Jahr 2018 erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt

So zeigt die Branchenbilanz auch 2018 wieder ein bemerkenswertes Wachstum in der Produktion und bei den Arbeitsplätzen:

  • Mit über 66.000 Beschäftigten (Ende 2018, ohne Fremdpersonal) ist die Elektro- und Elektronikindustrie der zweitgrößte industrielle Arbeitgeber Österreichs.
  • Über 80 Prozent der Produkte werden in rund 150 Länder der Erde exportiert. So ist die Industrie überdurchschnittlich stark in das internationale Wirtschaftsleben eingebunden.
  • Mit mehr als 20.000 Euro Forschungsausgaben pro Beschäftigtem ist sie die forschungsintensivste Branche Österreichs.

Produktionswert

Die gesamte Produktion der österreichischen Elektro- und Elektronikindustrie wies im Jahr 2018 in allen Quartalen Steigerungen gegenüber dem Vorjahr auf. Mit Ende 2018 erreichte der Gesamtwert der abgesetzten Produktion 18,83 Milliarden Euro.


Auftraggeber: FEEI, Quelle: Statistik Austria, Berechnungen des FEEI

Beschäftigte

Trotz harter Konkurrenz am Weltmarkt konnten neue Arbeitsplätze in der hochinnovativen Elektro- und Elektronikindustrie geschaffen werden. Mit Ende 2018 belief sich die Zahl der Arbeiter und Angestellten auf 66.958 Personen ohne Fremdpersonal.


Auftraggeber: FEEI, Quelle: Statistik Austria, Berechnungen des FEEI

Die größten Sparten

Auch im Jahr 2018 erzielten erneut alle Sparten ein Produktionsplus. Äußerst dynamisch ist dabei vor allem die Produktion der elektronischen Bauelemente verlaufen – in diesem Bereich gab es eine Steigerung von 15,9%. Insgesamt machen die elektronischen Bauelemente 2018 somit mehr als ein Fünftel (21,6%) der Gesamtproduktion der österreichischen Elektro- und Elektronikindustrie aus.

Die zweitgrößte Sparte ist jene der Hersteller von Generatoren, Transformatoren und Motoren (12,2% Anteil am Gesamtproduktionswert). Sie konnten ihre Produktion um 5,3% steigern, das hohe Niveau in der Sparte der Hersteller von elektrischen Verteilungs- und Schalteinrichtungen konnte 2018 noch um 1,8 % gesteigert werden.


Auftraggeber: FEEI, Quelle: Statistik Austria, Berechnungen des FEEI